Die thematische Auseinandersetzung mit Machtverhältnissen im Raum und Öffentlichkeit war von Beginn an Teil der Praxis von trafo.K. Weitere inhaltliche Schwerpunkte sind u.a. zeitgenössische Kunst und Zeitgeschichte. Die Arbeitsweise in kollaborativen Prozessen ist für uns nicht nur Alltag, sondern Selbstverständnis. Wichtig für einige unserer Projekte ist auch ein Vermittlungsansatz, der die StadtbewohnerInnen unmittelbar miteinbezieht – denn eine Stadt und eine Straße sind mehr als das, was ArchitektInnen zeichnen, StadtplanerInnen festlegen und SoziologInnen erforschen. Bei all unseren Projekten beschäftigen wir uns auch mit Strategien der Visualisierung. Ziel ist, mediale und institutionelle Strukturen offenzulegen und eine Öffentlichkeit für Gegengeschichten und Gegenbilder herzustellen.
trafo.K sind Renate Höllwart, Elke Smodics-Kuscher und Nora Sternfeld.