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  • globalista – grenzüberschreitende kulturarbeit und forschung

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    Foto: Liliane Sarah Kölblglobalista, in der WIENWOCHE vertreten durch die Vereinsgründerinnen Célia Mara und Silvia Jura, steht für Kulturprojekte mit Gender-Fokus und transkultureller Ausrichtung: offen für Experimente – aktivistisch – musikorientiert!

    Silvia Jura war u.a. treibende Kraft hinter der Gründung der IG World Music Austria und ist Initiatorin von femous – platform for famous female culture. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen auf Vernetzung und Sichtbarmachung, kollektive Kulturpraxen werden hierbei als Mittel für gesellschaftliche Veränderung begriffen. Célia Mara bewegt mit ihrem Brazilian Bastard Sound nicht nur die heimische Musikszene – sie bespielt Clubs und Festivals zwischen Moskau, New York und Salvador. Dabei steht die Vermittlung von antirassistischen, queer-feministischen und sozialkritischen Inhalten im Rahmen populärer Musikkonzepte im Zentrum.

    globalista arbeitet in Österreich und Brasilien und versteht sich als kulturelle Mittlerin zwischen den Kontinenten. Komplexe Kulturproduktionen – vom Konzept bis zur Umsetzung – sind langjährige globalista-Praxen.